Neues vom Ballbesitz

Real Madrid – Bayern München (23. April 2014)
Eine Thread-Doku aus gegebenem Anlass

  1. uuu (Mittwoch, 23. April 2014 22:07)
    Nur mal so nebenbei, da ich noch ein paar Betriebsratsmails beantworte –
    die Bayern können gerne 75% Ballbesitz haben, aber wenn keine Socke mal im Strafraum steht, gibt es keine Torchance –
    Real hatte deren drei! Mit 25% Ballbesitz!
    Ist ja jetzt in der 2. Halbzeit besser geworden, aber der Kick in Madrid gefällt mir nicht besonders gut –
    nur für die Interessierten, die auch gucken oder geguckt haben.
    Und wo bleibt Müller?
  2. www (Donnerstag, 24. April 2014 08:10)
    Ja, und die 75% Ballbesitz waren sogar heruntergerechnet. Eigentlich waren es nämlich 125%, was aber nicht geht. Da greift die ÜFA-Regel 4: alles was über 100% Prozent Ballbesitz (BbStz) ist wird rechnerisch dem Gegner zugeschlagen und der besitzenden Mannschaft abgezogen.
    Kurz: das jetzt allerorten so genannte „Ballbesitzspiel“ ist nicht immer ins Ziel (Tor) führend.
    Und die Madridder haben sich das komplette Spiel von vorne bis hinten so zurecht gelegt wie es Ihnen gepasst hat, samt Verzicht auf BbStz, den sie ja noch nicht mal rechnerisch gebraucht haben, um 1 Tor, eigentlich ab 3 bis 5 zu schießen.
    Noch kürzer: Warum brauch ich den Ball, wenn ich Tore schieß?
    www
  3. hhh (Donnerstag, 24. April 2014 08:59)
    ich will jetzt auch mal:…Ballbesitz ist ja auch anstrengend, wenn man den aufs Tore machen beschränkt reicht das dicke und dem Zuschauer reicht das auch. Drei Ecken ein Elver gilt im Profifußball auch nicht, das war der Bolzplatz.
    hhh
  4. www (Donnerstag, 24. April 2014 09:16)
    Vielleicht sollten wir uns alle bei http://www.blog-g.de/ registrieren. Da sind die üblichen Einlassungen auf ähnlichem Niwo und wir könnten das Szenario um die Klangfarbe „Donnerstach“ erweitern. Ich stell schon mal ersatzhalber den Sredd auf www.donnerstach.de

(Fortsetzung folgt, sofern fortgesetzt).

 

DIE GALL LÄÄFT ÜBBER!

Frankfurt braucht ein Volkstheater

Das Schauspiel Frankfurt öffnet am
Sonntag, 10. März 2013 um 11 Uhr
seine Bühne für eine Sonder-Matinee für die »Fliegende Volksbühne«.

Anlass sind die aktuellen Vorschläge der Sparkommission des Frankfurter Magistrats, die u.a. vorsehen, den lange geplanten Neubau für das Volkstheater zu streichen. Im Paradieshof in Frankfurt-Sachsenhausen sollte der Frankfurter Theatermacher und Mundart-Künstler Michael Quast mit seiner »Fliegenden Volksbühne« eine längst überfällige feste Spielstätte finden.

Michael Quast, Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth, Schauspiel-Intendant Oliver Reese und verschiedene Frankfurter Kultur- und Theaterschaffende möchten nun im Rahmen einer Matinee die Bedeutung der Mundarttradition für Frankfurt und die besondere künstlerische Arbeit der »Fliegenden Volksbühne« hervorheben und damit der gemeinsamen Forderung nach einer festen Spielstätte für die »Fliegende Volksbühne« Ausdruck verleihen.

Auf der Bühne des Schauspielhauses werden künstlerische und musikalische Beiträge der »Fliegenden Volksbühne« und von Ensemblemitgliedern des Schauspiel Frankfurt zu sehen sein.

EINTRITT FREI

http://www.fliegendevolksbuehne.de/
http://www.schauspielfrankfurt.de/

Die WEIDA-Saga (3)

Es gibt ein Leben nach Frau Wolf.  Nur die Speisekarte ist neu und die Abtrennung zum ehemaligen Raucherseparéé ist weg. Sonst nix umgebaut, nix überstrichen. Wahrscheinlich ist alles mit desinfizierendem Klarlack überzogen und gäste- und genehmigungsbehördensicher mumifiziert.  Allerdings fehlt auf dem Klo der Kleiderständer, dafür gibt es eine Neuerung:

PS: Herr und Frau Wolf waren als Gäste anwesend.

Samstag, „Viertel-vor-Sechs-Glockengeläut“

Die schönsten Laut-Klänge hessischer Glocken
Heute: Dom zu Frankfurt am Main  oder Die große  Bimmelei

Dong
Deng
Dungel
Dongel
Klong
Klongdungel
Dungel (Zieps, Nebengeräusch)
Dengklongeldung
Klongdungelgoin
Gilelampdungdong
Gedingelklong
Klangelhumpelding
Himpeladungeldong
Schimpelarung
Klumperadong
Dadungsdengerum
Dumderdrum
Dungerledum
Dadumeldoing
Dimpelgong
Dumpelgo
Dimp
Di
D
d

letztes em-ge-dicht

29.6.2012, 2:25 uhr,
(zeit immer bezogen auf phoenix/arizona/aol)

langsam+schnell
schwundt das lichte kleid
rein in das haelftel
nun ist es soweit
neuer raus
aussem tor+hinan
diamanti pflueckt den
flor und senst dann+wann
des glueckes zoll
da kommt er daher
je-doch nicht
mitten ins netz
ohn dass er es woll
nein, diamanti war es nicht
es war dieser stiefel mit finstrem gewicht
es war einfach das stueck
in des himmels maer.
zu streng und zu weit
das half dem konfirmanten
nicht in seinem kleid
dann gings mit bretzel und schmund
der rest ist bekannt, ich liege mich wund