Frieden und Eintracht (Frankfurt)!

BREAKING NEWS: Politische Partei setzt im Frankfurter Wahlkampf auf die Stimmen von Mitgliedern und Fans eines stadtbekannten Sportvereins. Absolute Mehrheit im Stadtparlament so gut wie sicher. Peter Fischer insistiert im Gegenzug auf einem aussichtsreichen Listenplatz, will die Interessen des Clubs lieber selbst vertreten. Mehr „win win win win“ geht nicht!

Und nichts wird dem Zufall überlassen: nicht ohne Absicht dürfte auf dem Kampagnenfoto im Hintergrund der Eingang zur Gaststätte „Tannenbaum“ im ehemals revolutionär brodelnden Stadtbezirk Bockenheim zu erkennen sein.Aus dieser Tür quollen einst leicht schoppenbenebelt nach dem Vorglühen sowohl der 68-er Umsturz ins nahe gelegene Westend als auch die Eintracht-Fans in Richtung Waldstadion: „Ole ole ole chi minh!“.

 

UNBEKANNT – Farbholzschnitte Anfang des 20. Jahrhunderts

27. Februar bis 11. April 2021
Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim, Hauptmann-Scheuermann-Weg 4, 65428 RÜSSELSHEIM

UNBEKANNT
Farbholzschnitte Anfang des 20. Jahrhunderts

Unbekannt sind sie den meisten. Denn wer kennt außerhalb von Sammlerkreisen Helene Maß, Siegfried Berndt, Margarethe Gerhardt, Ralph Sanin, Dagmar Hooge, Daniel Staschus und die vielen anderen, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts dem Farbholzschnitt verschrieben hatten?
Lange verstellte der Fokus auf den Holzschnitt der Expressionisten den Blick auf diese Künstlergeneration. Aber inspiriert vom japanischen Farbholzschnitt gab sie dem Medium ein neues Gesicht und eine zeitlose Modernität und Faszination, die wiederzuentdecken sich lohnt.
Die ausgestellten Arbeiten stammen aus drei privaten Sammlungen im Rhein-Main-Gebiet.

http://www.kunstvereinruesselsheim.de
http://www.wolfgang-barina.de/kunst/sammlung/farbschnitte/

 

21. März 2020: Heinrich-Heine-Chor trifft Gregor Praml

ABGESAGT UND AUF UNBESTIMMTE ZEIT VERSCHOBEN
trenner-rot Samstag, 21. März 2020, 19.30 Uhr

Orangerie im Günthersburgpark, Comeniusstraße 39, 60389 Frankfurt

Reihe „Frankfurter Chöre für Frankfurter Kinder“
Benefizkonzert des Fördervereins des Frankfurter Kinderschutzbundes:

Heinrich-Heine-Chor Frankfurt
Leitung Wolfgang Barina
Gregor Praml, Kontrabass und loop machine

„Männerchor und Kontrabass-Soli im Wechsel und Zusammenspiel. Bert Brecht meets Bob Dylan und Heinrich Heine, Felix Mendelssohn verbündet sich mit Billie Holiday gegen Robert Schumann, Pete Seeger probt den Aufstand gegen Mikis Theodorakis und Pablo Neruda. Deutsche Seele, deutscher Wald vs. „Donner La Parole“: The Times They are a-Changin‘“.

Karten zu 17 Euro an der Abendkasse,
Reservierung E-Mail foerderverein@kinderschutzbund-frankfurt.de

8. April 2020: Andreas Scheufler’s FRITTENMONI

ABGESAGT UND AUF UNBESTIMMTE ZEIT VERSCHOBEN
Mittwoch, 8. April, 20 Uhr

Neues Theater, Emmerich-Josef-Straße 46a, Frankfurt-HÖCHST

Andreas Scheufler’s
FRITTENMONI

Salome Kammer, Sopran
Daniel Pohnert, Bariton
Timon Führ, Bariton
Chor
Musiker der Kammerphilharmonie Frankfurt
Ltg. Nicolai Bernstein

„Psychiatrie ist überall, nicht nur in der psychiatrischen Abteilung der Kliniken Höchst. Aber dort hat Andreas August Scheufler seine Inspirationen für seine „Frittenmoni“ her. 20 Jahre arbeitete er dort als Pfleger Andreas und fragte sich nicht nur einmal, wer hier verrückt ist und wer nicht. Das ist auch Thema im Stück, in dem sich Pfleger Raimund in die Patientin Melusine verliebt, für sie seine berufliche Existenz aufgibt und alles natürlich tragisch endet. Scheufler hat Kunst und Musik studiert, ist u.a. als Sänger mit der Frankfurt City Bluesband on the road und hat nun eine 300-seitige Partitur geschrieben. Manchmal tönt´s wie „Dreigroschenoper“, ein andermal wird geschmachtet wie in Strauss‘ „Rosenkavalier“.“

Karten zu 23,30 und 21,10 Euro, s.
https://www.neues-theater.de/programm/alle-veranstaltungen/august-scheufler-frittenmoni-1072

UNBEKANNT – Farbholzschnitte Anfang des 20. Jahrhunderts

VERSCHOBEN AUF FRÜHJAHR 2021
Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim, Hauptmann-Scheuermann-Weg 4, 65428 RÜSSELSHEIM

UNBEKANNT
Farbholzschnitte Anfang des 20. Jahrhunderts

Hans Neumann jr.: Ridda (Farbholzschnitt 1903)

Hans Neumann jr.: Ridda (Farbholzschnitt 1903)

Unbekannt sind sie den meisten. Denn wer kennt außerhalb von Sammlerkreisen Helene Maß, Siegfried Berndt, Margarethe Gerhardt, Ralph Sanin, Dagmar Hooge, Daniel Staschus und die vielen anderen, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts dem Farbholzschnitt verschrieben hatten?
Lange verstellte der Fokus auf den Holzschnitt der Expressionisten den Blick auf diese Künstlergeneration. Aber inspiriert vom japanischen Farbholzschnitt gab sie dem Medium ein neues Gesicht und eine zeitlose Modernität und Faszination, die wiederzuentdecken sich lohnt.
Die ausgestellten Arbeiten stammen aus drei privaten Sammlungen im Rhein-Main-Gebiet.

http://www.kunstvereinruesselsheim.de
http://www.wolfgang-barina.de/kunst/sammlung/farbschnitte/