Heinrich-Heine-Chor: LIEBES-, LASTER-, LEBENSGESÄNGE

Freitag, 13. Dezember, 20 Uhr (Einlass 19:30 Uhr)
Mausoleum im Schlosspark, Zugang über Schloßgartenstr., 63075 RUMPENHEIM

Wolf-Dieter Köster & friends
LIEBES-, LASTER-, LEBENSGESÄNGE
Zum 222. Geburtstag von Heinrich Heine

Wolf-Dieter Köster, Klavier, Gitarre und Gesang
Heinrich-Heine-Chor Frankfurt
Marcus Plath, Rezitation

„Heinrich Heine wurde am 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf geboren. Den 200. Geburtstag kann jeder feiern. Wolf­-Dieter Köster würdigt gemeinsam mit dem Heinrich­-Heine­-Chor und dem Rezitator Marcus Plath den Dichter, Satiriker und Polemiker im 222. Jahr seiner Geburt.

Seit Wolf-­Dieter Köster als Mitglied des Heinrich-­Heine-­Chors an der Aufführung „Der Rabbi von Bacharach“ des Theaters Willy Praml mitwirkte, ließ der Dichter ihn nicht mehr los. Fasziniert von Heines feinsinnigem Humor und den oft unerwarteten Schlusspointen vieler Gedichte bringt Köster diese musikalisch zum Klin­gen. Vor allem die Liebesgedichte, changierend zwischen Witz und Melancholie, Verspieltheit und Ernst, Harmlosigkeit und Tief­gang, haben es ihm angetan. An Klavier und Gitarre singt, spricht und haucht er einen bisher so nicht gehörten Heinrich Heine. Seine Vertonungen bewegen sich im Rahmen von Bossa und Balladen, ein bisschen jazzig mit Fingerpicking.

Stimmgewaltig unterstützt wird Köster vom Frankfurter Heinrich­-Heine­-Chor, der 2013 als Projektchor für Aufführungen des „Theater Willy Praml“ in Frankfurt entstanden ist sowie von Marcus Plath, der mit sonorer Stimme Heine-Texte vortragen wird. Der Männerchor pflegt u.a. ein Repertoire aus der deutschen Romantik, u.a. mit Vertonungen der Lyrik von Heinrich Heine.“

Karten zu 15 Euro
online https://www.universe.com/explore?ll=50.09564%2C8.77608
und an den bekanten Vorverkaufsstellen in Offenbach
sowie Abendkasse

http://www.ruk-ev.de/veranstaltungen/wolf-dieter-koster/

KRAUTREPORTER: Schleichwege zur klassischen Musik (Folgen 1-10)

Auf der Plattform Krautreporter ist eine sehr lesenswerte, zehnteilige Artikelserie mit Hörbeispielen erschienen, die dazu auffordert und anregt, die Scheu vor „klassischer Musik“ abzulegen und sich unbefangen und vorurteilsfrei damit zu beschäftigen.

Der 10. und letzte Beitrag ist gerade erschienen unter https://krautreporter.de/3084-die-klassik-formel.

Danke und großes Lob für die Serie insgesamt, vor allem für den Versuch, Leute zu interessieren, die unbegreiflicherweise bei Literatur und vielleicht auch noch Bildender Kunst durchaus  quer durch die Epochen über einen sehr kompetenten und profunden Verständnis- und Interpretationshorizont verfügen, bei Musik aus der gleichen Zeit aber komplett passen.

Ich habe einmal einer Arbeitskollegin aus  einem nicht-musikalischen Zusammenhang, die selbst malt, den Besuch der „Nase“ von Schostakowitsch in der Frankfurter Oper empfohlen. Die kam fast geschockt und verständnislos heraus, sie fand das 1930 uraufgeführte Stück „zu modern“, wobei ich denke, dass  nur das Lesen der Gogol-Erzählung aus dem Jahr 1836(!) nicht diese Reaktion ausgelöst hätte. Für die Literatur hätte der Kompass gereicht, nicht aber für Musik. Leider habe ich dann meinen eigenen pädagogischen Versuch vermasselt, indem ich etwas undiplomatisch festgestellt habe, dass man ihre musikalische Bildung  vergleichen könne mit Menschen, die beim Lesen nicht über comic strips hinaus gekommen sind. Eigentlich wollte ich  sie damit einleitend zur gleichen Erkenntnis  führen, die auch den o.a. Krautreporter-Artikel leitet: man muss  Musik(hören) lernen wie man auch Lesen und Rechnen lernt. Schritt für Schritt, Wort für Wort, Satz für Satz. Mit 6-8 Wochenstunden Musik in der Schule kommt man selbstverständlich auf ähnliche Bildungsergebnisse wie in der Mathematik oder im Deutschunterrricht. Leider konnte ich die Kollegin mit meinem Vergleich nicht dazu bewegen, ein paar Stunden Musik in der Woche zu belegen, sie zog vielmehr eher etwas verschnupft und beleidigt von dannen. Da macht es diese Artikelserie schon deutlich besser als ich. Daher nochmals Danke.

PS: Ich unterstütze die „Krautreporter“ durch einen jährlichen Mitgliedsbeitrag.

An den Ufern der Poesie 2019

10. August bis 1. September
Verschiedene Orte und Spielstätten auf beiden Seiten des Oberen Mittelrheintals

AN DEN UFERN DER POESIE
Theaterfestival für rheinsüchtige Melancholiker

… mit Heinrich Heine („Der Rabbi von Bachrach“), Karoline von Günderode, E.T.A. Hoffmann, Franz Schubert, Georg Büchner & Christa Wolf

https://www.mittelrheinfestival-poesie.com

Einzeltermine s.a. http://www. wolfgang-barina.de/aktuell

Fundraising für CHERUBINI: MEDEA im Theater Altes Hallenbad, Friedberg

Fundraising bis 28. Februar 2018

aHa! Oper!
LUIGI CHERUBINI: MEDEA
Die Einstiegsdroge für Musiktheater !

Der Verein „Theater Altes Hallenbad“, Friedberg plant für 2018 seine sechste Opernproduktion mit Luigi Cherubinis selten aufgeführter Oper „Medea“. Eine Orchesterbearbeitung für 10 Instrumentalisten wird extra angefertigt. Musiker wie ch die Solisten sind Profis. Der hauseigene Opernchor besteht aus ambitionierten Laiensängerinnen und – Sängern.

Dahinter steckt die ehrenamtlich agierende Kultur AG des Vereins „Theater Altes Hallenbad“ mit der Projektleiterin Cornelia Haslbauer, Regisseurin Veronika Brendel und dem Chorleiter Daniel Görlich und der Theaterpädagogin Aliki Zorbas. Letztendlich aber das ganze Ensemble bestehend aus Chor, Orchester, Solisten, Licht , Kostüm , Bühnenbau, Brandschutz,Programmgestalter, Illustratorin, Vorstand des Vereins und den vielen unterstützenden Freunden und Bekannten.

Fundraising bis 28. Februar 2018 unter
https://www.startnext.com/oper-aha-friedberg/unterstuetzer/#pnav

Heinrich-Heine-Chor sucht Tenöre und Bässe

Der HEINRICH-HEINE-CHOR Frankfurt
http://www.heinrich-heine-chor.de
Leitung Wolfgang Barina
sucht 2 Tenöre und 2 Bässe

Der Heinrich-Heine-Chor, derzeit 16 Sänger, ist 2013 als Projektchor für Aufführungen des Theater Willy Praml in Frankfurt entstanden (Foto). Für die weiterhin anstehende gelegentliche Zusammenarbeit mit dem Theater pflegt der Chor ein Repertoire der deutschen Romantik und von Vertonungen von Lyrik von Heinrich Heine u.a. Seit Anfang 2016 probt der Chor wöchentlich und erarbeitet hierüber hinaus ein erweitertes und eigenständiges Männerchor-Programm: Brecht/Weill, Brecht/Eisler, aber auch eigene Kompositionen und Pop-Arrangements des Leiters.

Einen Eindruck von der Arbeit des Chor vermittelt ein Video über das Festival „An den Ufern der Poesie“, an dem der Chor im August 2017 im Mittelrheintal bei Bacharach beteiligt war: https://youtu.be/bdF192KT_Hc.

Da der Chor als Projektchor gegründet wurde, singen eine Reihe von Sängern nach wie vor auch noch in anderen Chören. Die wöchentlichen Proben finden daher gelegentlich in kleiner Besetzung statt.
Von neuen Sängern erwarten wir gleichwohl zuverlässige Probenteilnahme und die Bereitschaft, sich anhand von Noten und Hörbeispielen auch selbst vorzubereiten sowie zur Teilnahme an gelegentlichen Tagesproben und Probenwochenenden.

Freude am Singen und Ausprobieren sowie Chorerfahrung und eine wohlklingende und sichere Stimme auch in kleinen Besetzungen setzen wir voraus.

Zum gegenseitigen Kennenlernen vereinbaren wir mit Interessenten gerne die Teilnahme an einer oder mehreren Proben. Die Proben finden dienstagabends in Frankfurt-Sachsenhausen statt.

Kontakt
Wolfgang Barina
Tel. 0163-5579160
E-Mail post@wolfgang-barina.de

Welcher Chor in Frankfurt probt gerade was?

Neue Website
WER PROBT IN FRANKFURT GERADE WORAN?
https://www.was-singt-wer-in-frankfurt.de/

„Es lässt sich ohne Probleme googlen, welche Konzerte anstehen oder welche Werke ein Chor in der Vergangenheit auf die Bühne gebracht hat. Aber woran wird gerade jetzt geprobt? Bei welchem Chor ist wann ein guter Zeitpunkt für einen Einstieg? Und wenn ich unbedingt mal wieder das Mozart-Requiem singen will, steige ich bei welchem Chor wann ein? Daniela, eine Frankfurter Leib-und-Seele-Chorsängerin hat sich gedacht, dass diese Informationen doch auch irgendwo gesammelt werden könnten und eine Website dazu erstellt. Dann hat sie alle Frankfurter Chöre, deren Kontaktdaten sie finden konnte, angeschrieben – über 20 haben sich bereits zurückgemeldet und dort eingetragen. Es handelt sich um ein privat und uneigennütziges Projekt, das möglichst kostenarm gehalten wurde. Die Kosten für die Website, das Hosting und die domain hat sie vorgestreckt in der Hoffnung, dass genug Leute die Idee cool finden und mit einer SPENDE (s. https://www.paypal.me/singen) unterstützen, so dass eine schwarzen Null rauskommt.

Nun geht es an die Bekanntmachung, damit sich einerseits noch mehr Chöre dort eintragen und andererseits vor allem die Sangeslustigen die Seite auch finden. Deshalb der Aufruf: Verbreitet diese Seite, so gut ihr könnt. Am einfachsten geht das sicherlich über Facebook oder über Eure Emailverteiler.

Weitere Ideen zur Verbreitung gerne auch an Daniela direkt unter E-Mail wswif@yahoo.com.“

Endausscheidung zum „Deutschen Chorgipfel 2017“ von Klassik-Radio

DER CHOR aus Frankfurt

„….hat es in die Endausscheidung zum „Deutschen Chorgipfel 2017“ von Klassik-Radio geschafft. Bis zum 5. November entscheidet die Abstimmung des Publikums über den Gewinner.

Zum Online-Voting gelangen sie entweder über die Homepage
http://www.der-chor.de
oder über
http://www.klassikradio.de/deutscher-chorgipfel-2017.

Über der Frequenz 107,50 MHZ können sie Klassik Radio hier in Frankfurt empfangen, wo auch wir vorgestellt werden. Teilen sie nicht nur unsere Spannung sondern auch diese Nachricht mit ihren Freunden und Bekannten damit der Hauptgewinn dieses Jahr nach Frankfurt geht:
Eine Chor-Reise inklusive CD-Produktion, damit sie uns immer dann hören können wann sie wollen….“

An den Ufern der Poesie —-

Festival vom 11. bis 20. August 2017

Mit den Romantikern am Rhein
Theater-Inszenierung und szenische Lesungen dringen zu den Wurzeln der Rheinromantik vor

Die Stadt Bacharach und das Frankfurter Theater Willy Praml initiieren ab 2017 ein biennales Festival der Romantik. Das diesjährige Programm reicht von den Frühromantikern bis zu Heinrich Heine. So vielfältig das Programm sind auch die Spielorte: Weinkeller, Lagerhallen, Rheinufer, Kirchen und Ruinen, an denen der romantische Geist von Heine, Novalis, Goethe, Schubert und vielen anderen lebendig werden soll.

Eine Entdeckungsreise – von Bacharach ausgehend nach Lorch und Oberwesel – mit Theater, Konzerten und szenischen Lesungen, die einer Epoche der deutschen und europäischen Kultur nachspüren. Ein theatralisches, musikalisches , literarisches Festival mit den Romantikern im UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. Eines der Stücke, das in diesem Jahr auf dem Spielplan steht, ist „Der Rabbi von Bacharach“, das auf dem gleichnamigen Roman Heinrich Heines basiert und auf die Ritualmordlegende um den Jungen Werner von Bacharach zurückgreift. Diese Legende ist eine der Wurzeln der zahlreichen Judenpogrome entlang des Rheins. Und so spielt auch die „Werner-Kapelle“ in Bacharach in dem Theaterstück eine maßgebliche Rolle und mahnt einen kritischen Blick hinter die Kulissen der Rheinromantik an.

Samstag, 12.08.2017, 15:30 Uhr, Bacharach
Sonntag, 13.08.2017, 15:30 Uhr, Bacharach
DER RABBI VON BACHARACH
Mit Heinrich Heine an den Ufern des Rheins – Ein theatraler Parcours durch Raum und Zeit des UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal

Mittwoch, 16.08.2017, 20 Uhr, Oberwesel
Donnerstag, 17.08.2017, 20 Uhr, Bacharach
GOETHE: HERMANN UND DOROTHEA
Szenische Lesung mit Michael Weber Musikalische Begleitung: Mohammed Ismail

Freitag, 11.08.2017, 20 Uhr, Bacharach
Freitag, 18.08.2017, 20 Uhr, Lorch
FREIHEIT! DU BIST EIN BÖSER TRAUM! – EIN MUSIKALISCHER ABEND
Heinrich Heine-Chor (Frankfurt) – Friedrich Bastian (Bacharach)%2

14. Juni: Auftritt Heinrich-Heine-Chor

Mittwoch, 14. Juni, 20 Uhr (Einlass und Gastronomie ab 19 Uhr)
DIE FABRIK, Mittlerer Hasenpfad 5/Im Hof, 60598 Frankfurt

HEINE – EICHENDORFF – BRECHT – DYLAN – HOLIDAY – AFONSO
Heinrich-Heine-Chor
Leitung Wolfgang Barina

mit Freunden vom Theater Willy Praml und der Klezmer-Band „elsePelse“

„Lieder, Bilder und Texte aus dem großen Heine-Projekt des Theaters Willy Praml in Frankfurt und Bacharach. Fortsetzung mit dem romantischen Zweig aus Heines Verwandtschaft: Schubert, Eichendorff, Silcher und Mendelssohn –  romantische Männerchöre voller Sehnsucht nach Frieden und Heimat, schönste Trauer und Todessehnsucht. Dann Heines revolutionäre Verwandtschaft: Brecht, Weill und Dylan – bissiger Widerspruch gegen romantische Fluchten. Abschluss mit Billie Holiday, Jose Afonso und Brecht/Eisler und ihren großen Songs der europäischen und amerikanischen Demokratie- und Bürgerrechtsbewegungen.“

Vorverkauf und Abendkasse 8 Euro, erm. 4 Euro

Hinweis: Der Heinrich-Heine-Chor wirkt in der Zeit vom 11. bis 20. August 2017  an verschiedenen Veranstaltungen des Festivals „An den Ufern der Poesie“ im Mittelrheintal in Bacharach und Umgebung mit.
Weitere Informationen s.
http://www.bacharach.de/veranstaltungen/theater-willy-praml/

Heinrich-Heine-Chor sucht 2 Tenöre und einen hohen Bass

Der HEINRICH-HEINE-CHOR (Frankfurt),
Männerchor unter der Leitung von Wolfgang Barina,

würde sich über 2 neue Tenöre und einen hohen Bass freuen. 

Der Heinrich-Heine-Chor, derzeit 16 Sänger, ist 2014 als Projektchor für Aufführungen des Theater Willy Praml in Frankfurt entstanden (Foto). Für die weiterhin anstehende gelegentliche Zusammenarbeit mit dem Theater pflegt der Chor ein Repertoire der deutschen Romantik und von Vertonungen von Lyrik von Heinrich Heine u.a. Seit Anfang 2016 probt der Chor wöchentlich und erarbeitet hierüber hinaus ein erweitertes und eigenständiges Männerchor-Programm: Brecht/Weill, Brecht/Eisler, aber auch eigene Kompositionen und Pop-Arrangements des Leiters. 

2017 steht im August die Mitwirkung an Aufführungen des „Rabbi von Bacharach“ nach Heinrich Heine durch das Theater Willy Praml in Bacharach an. Daneben bereitet der Chor eigene kleinere Auftritte in Frankfurt vor. 

Da der Chor als Projektchor gegründet wurde, singen eine Reihe von Sängern nach wie vor auch noch in anderen Chören. Die wöchentlichen Proben finden daher gelegentlich in kleiner Besetzung statt.  

Von neuen Sängern erwarten wir gleichwohl zuverlässige Probenteilnahme und die Bereitschaft, sich anhand von Noten und Hörbeispielen auch selbst vorzubereiten sowie zur Teilnahme an gelegentlichen Tagesproben und Probenwochenenden.

Freude am Singen und Ausprobieren sowie Chorerfahrung und eine wohlklingende und sichere Stimme auch in kleinen Besetzungen setzen wir voraus. 

Zum gegenseitigen Kennenlernen vereinbaren wir mit Interessenten gerne die Teilnahme an einer oder mehreren Proben. 

Die Proben finden dienstagabends in Frankfurt-Sachsenhausen statt.

Kontakt
Wolfgang Barina
Tel. 0163-5579160
E-Mail post@wolfgang-barina.de